AIDS in Africa
Die ersten AIDS-Patienten wurden in den 1980er Jahren diagnostiziert. Bald wurde festgestellt, dass das erworbene Immunschwächesyndrom (AIDS) durch das HIV-Virus verursacht wurde. Da das Immunsystem durch die HIV-Infektion zerstört wurde, verloren die Patienten ihre Fähigkeit, sich gegen andere Infektionskrankheiten zu schützen, und starben schließlich.
Seit dem Beginn der HIV/AIDS-Epidemie sind weltweit etwa 42,3 Millionen Menschen an HIV-bedingten Ursachen gestorben (WHO 2024), davon ±25 Millionen in Afrika südlich der Sahara.

In Afrika verbreitete sich HIV/Aids sowohl unter Männern als auch unter Frauen, während in vielen anderen Teilen der Welt die Ansteckung hauptsächlich unter Homosexuellen und Drogenabhängigen erfolgte.
Bestimmte Aspekte der afrikanischen Sexualpraktiken begünstigen die Ausbreitung von HIV/Aids unter der heterosexuellen Bevölkerung erheblich, wie z. B. die Geschlechterrollen, unsichere Sexualpraktiken, Armutsprostitution und Vergewaltigung. Auch die Unkenntnis über die Krankheit und die Tabuisierung spielen eine wichtige Rolle, vor allem in den ersten Lebensjahren.
Die hohe Sterblichkeitsrate in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara ist auch auf den begrenzten Zugang zur Gesundheitsversorgung, die späte Diagnose und die unzureichende Verfügbarkeit der antiretroviralen Therapie (ART) zurückzuführen.
Trotz des zunehmenden Einsatzes von antiretroviralen Medikamenten (ARV) in den letzten Jahren werden in den kommenden Jahren in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara noch viele weitere AIDS-Todesfälle prognostiziert. Resistenz gegen die Therapie ist ein wachsendes Problem, und viele Kinder, die mit HIV geboren werden, sprechen nicht mehr auf ARV an und riskieren einen frühen Tod.
Sehen Sie sich diese beiden Videos an, um mehr über unser HIV/AIDS-Programm Amma4Africa zu erfahren, und lernen Sie Jane kennen – ein aufgewecktes junges Mädchen, das mit HIV geboren wurde. Sie und viele andere Kinder, die mit HIV/AIDS leben, brauchen Unterstützung.
Amma4Africa Program for HIV AIDS
Jane, a positive AIDS orphan
Als der britische Therapeut Peter Chappell 2001 nach Äthiopien reiste, gab es in Afrika praktisch keine Behandlungsmöglichkeiten für HIV/AIDS. Nachdem er etwa 70 Fälle von AIDS-Patienten in Äthiopien dokumentiert hatte, sammelte er alle mit AIDS zusammenhängenden Symptome und suchte nach einem homöopathischen Mittel, das für die Krankheit geeignet war. Zu seiner Enttäuschung war kein solches Mittel bekannt. Peter hatte einen wissbegierigen Geist und einen Hintergrund als Forschungs- und Entwicklungsingenieur und erforschte daraufhin die Möglichkeit, selbst ein HIV/AIDS-spezifisches Mittel herzustellen.
Die Entstehung von PC1: Sicher, einfach und lebensrettend
Im Jahr 2002 gelang es ihm, ein Heilmittel zu entwickeln, das er später PC1 nannte. Mit Hilfe der PC-Technologie prägte die Symptomentotalität von AIDS in Afrika als Information dem Wasser ein. Da das Mittel keine potenziell schädlichen Substanzen enthält, kann PC1 allen Infizierten in allen Stadien der Krankheit und ohne Nebenwirkungen verschrieben werden.
Zu Peters Freude stellte er fest, dass alle Patienten, die das Mittel einnahmen, sehr gut darauf reagierten. Ihr Energielevel und ihr Appetit kehrten bald auf ein normales Niveau zurück, und ihre Schmerzen und Lungenprobleme verschwanden. Schon bald nahmen sie ihr normales, aktives Leben wieder auf.
Seit 2002 wird PC1 in vielen afrikanischen Ländern von Ärzten, Krankenschwestern und Gesundheitshelfern eingesetzt, die von der ARHF ausgebildet wurden. Die von ihnen berichteten Ergebnisse waren ähnlich wie die von Peter Chappell ursprünglich beobachteten. In mehreren Studien bestätigten klinische Beobachtungen, dass sich AIDS-Patienten, die PC1 einnahmen, schnell von ihren AIDS-bedingten Symptomen erholten. Der signifikante Rückgang der opportunistischen Infektionen deutete auf eine Erholung des Immunsystems hin, was durch steigende CD4-Werte und eine verringerte Viruslast bestätigt wurde.
Siehe auch den Artikel: Novel Immune Supportive Treatment of HIV/AIDS – Comparative outcomes study in rural clinics in Africa
Referenzen
- Chappell PL. The Second Simillimum. Homeolinks Publishers: Haren, Netherlands; 2005.
- Chappell PL, van der Zee HE. Homeopathy for Diseases. Homeolinks Publishers: Haren, Netherlands; 2012.
- van der Zee HE. Healing Humanity with Homeopathy: Homeopathy for Epidemics, Collective Trauma and Endemic Diseases. Wholistic Healing Publications 2009;9(2)
- van der Zee HE. ARHF Volunteers Manual 3.0: Basic Guide to Treating Infectious Diseases, Trauma and Chronic Diseases. Amma Resonance healing Foundation: Haren, Netherlands; 2022.
- Hiwat C, van der Zee HE. PC1 – Answer to AIDS in Africa. Homoeopathic Links 2004;17(4):264-269
- Schustereder K. PC 1 als homöopathische Arznei bei AIDS: Erfahrungen aus der staatlichen Klinik Baboua in Zentralafrika. AHZ 2007;252(3):109-118
- Van der Zee HE, Walach H. Novel Immune Supportive Treatment of HIV/AIDS – Comparative outcomes study in rural clinics in Africa. International Journal of Healing and Caring 2024, 24(1) 18-34. https://doi.10.78717/ijhc.2024118
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A therapy resistant case of AIDS
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